Ein Freizeitgrundstück, der Traum eines jeden Städters. Am Wochenende mal kurz raus fahren auf das grüne Land.
Weit weg von überfüllten Spielplätzen, Zoos und und von Grillwolken erstickten Parks. Da böt es sich doch an eine kleines Stück Land im Grünen zu erwerben, am besten noch gut zu erreichen mit Bus und Bahn oder mit dem Fahrrad. Ein Schrebergarten oder Kleingarten kommt für viele aufgrund seiner teilweisen harten Bestimmungen und Regeln nicht in Frage. Wer möchte schon auf einer 250qm Parzelle sitzen und sich vom Platzwart sagen lassen wie viel und welches Grünzeug angepflanzt werden soll. Und überhaupt, wenn eine Freizeitgrundstücke, dann auch ein eigenes auf dem man tuen und lassen kann was man will. Oder was würde der Schrebergartennachbar wohl sagen wenn ich plötzlich mein Motorrad in den Garten schiebe, weil ich da gerne in meiner Freizeit daran herum schrauben möchte? Ich will mir die Konsequenzen gar nicht erst ausmalen. Da kommt nur eigener Grund und Boden in Frage.  Doch so einfach ist das nicht, ein Stück Land hat seinen Preis auch im Stadt nahen Umland.  Manchmal bekommt man Acker und Grünland sehr günstig für ein paar Euro pro Quadratmeter. Doch darf hier nicht gebaut werden auch mit dem Aufstellen von Wohnwagen oder nicht feststehenden Behausungen kann es Probleme geben, insbesondere wenn es sich um Flächen außerhalb des Bebauungsplans handelt.

Hier kommt dann §35 des Baugesetz zum tragen, und wer nicht gerade Landwirt oder Energieversorger ist, hat wenig Chancen ein Gebäude im Außenbereich zu errichten, geschweige denn die Erschließung von Wasser und Storm zu Organisieren. Es ist bestimmt eine Herausforderung ein Autarke Hütte zu errichten, aber auch schwierig und die holde Weiblichkeit soll sich ja schließlich auch darin wohlfühlen.  Hinfort fließt der bezahlbare Traum vom Freizeitgrundstücke durch die Komposttoilette. Oder doch nicht? Als Alternative bleibt der Erwerb einer kleinen Immobilien mit Grundstück. Im Kölner Umkreis bietet sich da das Bergische oder die Eifel an. Doch wer schon mal die Angebote studiert hat weiß auch, für unter 80.000 € gibt es meist nur abrissreife Häuser. Ferienhäuser liegen in einem ähnlichen Preisniveu möchte man sich in seiner Freizeit nicht an eine Hundehütte erinnert fühlen. Dann wäre der Campingplatz die optimale Alternative zum Freizeitgrundstück? Nein auch zu Eng?

Viel zu hohe Ansprüche Herr Immobilienblogger! begnügen Sie sich mit einer Campingparzelle und einem Mobilheim, das gibt es schon ab 5000,- € und ein bisschen Pacht im Jahr.
Nein , hier ist der Beweis es gibt die kleinen Traum-Immobilien und Grundstücke zum kleinen Preis.  Ich stelle Euch an dieser Stelle in Unregelmäßigkeiten Abständen Freizeitimmobilien vor die auch der kleine Geldbeutel beherrschen kann.

Heute ist es laut Gutachten eine Waldfläche in einem Ferienhausgebiet an der Lingsetalsperre, insgesamt ca. 1500qm ehemaliges Bauland, vom Gutachter auf ca. 12.000 € geschätzt. Ehemaliges Bauland, weil nun im laufe der Jahre viele Bäume gewachsen sind und ein Fällen dieser zum Zwecke der Errichtung von einer Behausung einem “öffentlichen Interesse” im Wege stehen könnte. Nun Spitzfindigkeit und Sturm ist gefragt.

Nun hier der Link zum Objekt der Begierde. Freizeitgrundstück Lingsetalsperre

Hier das Amtliche Gutachten zum Objekt:  Gutachten Freizeitgrundstück Lingesetalsperre

Und hier die Amtlichen Bilder zum Objekt:  Bilder Freitzeitgrundstück Lingsetalsperre

 

Die Lingsetalsperre biete viele Freitzeitmöglichkeiten und vom Objekt sind es nur ca. 700 Meter Fußweg zur Talsperre. Ein kleines Holzhaus, sollte Ihr die Baugenehmigung durchbekommen kostet auch nicht die Welt.  Mit 50 Quadratmetern schon ab 20.000 ,- € zu haben. Alle Anschlüsse liegen ja laut Gutachter am Grundstück an.  Einzige Hacken an der Sache , Ihr müsst Euch schnell entschließen, da der Zwangsversteigerungstermin schon am Montag den 26.12.2012 in Gummersbach statt findet.

Das nächste Objekt gibt es früher, versprochen!

Objektlage: